Kennst du das…
Der Dezember fühlt sich oft wie ein Spagat an:
Geschenke, Termine, Erwartungen – und irgendwo dazwischen DU.
Viele spüren in dieser Zeit innere Unruhe, Schlafprobleme oder das Gefühl, sich selbst zu verlieren. Dabei ist gerade der Winter eine Phase, in der wir natürlicherweise Rückzug und Stille brauchen.
Mein eigener Weg mit dem Mond
Ich selbst habe früher die Adventszeit als sehr hektisch empfunden...
…und auch jetzt immer noch suggeriert uns die Industrie und diese ganze Vermarktungs-Maschinerie Stress… Hektik… Torschlusspanik… Bloß schon extrem früh damit anfangen, dass Weihnachten auch schön wird…
Erst als ich begann, meine Routinen an den Mond anzupassen, wurde es leichter. Heute schaue ich jede Woche in meinen Mondkalender. Wenn ich merke, dass der Vollmond ansteht, plane ich bewusst Pausen ein oder ein kleines Ritual. Das macht einen riesigen Unterschied für mein Wohlbefinden.
Die Zyklen schwingen in und um uns herum. Es macht den Alltag leichter und ich bleibe fokussierter.

Der Mond als dein natürlicher Rhythmusgeber
In der Astrologie steht der Mond für unsere Emotionen, unser Innerstes und unser Bedürfnis nach Geborgenheit. Gerade in stressigen Zeiten lohnt es sich, seinen Rhythmus bewusst wahrzunehmen. Die vier Mondphasen – Neumond, zunehmender Mond, Vollmond und abnehmender Mond – spiegeln verschiedene Qualitäten wider, die wir nutzen können, um sanfter durch die Weihnachtszeit zu kommen.
Neumond: Neubeginn, Intentionen setzen
Zunehmender Mond: Energieaufbau, Projekte und Körper stärken
Vollmond: Ernten, feiern, loslassen was nicht mehr dient
Abnehmender Mond: Entgiften, reduzieren, Ruhe finden

3 einfache Mondrituale für den Dezember
1. Neumond-Ritual für Klarheit (z. B. kurz vor Adventsbeginn)
Lege dir eine Kerze, Papier und Stift bereit. Schließe die Augen, atme tief ein und spüre: Was möchte ich in dieser Adventszeit wirklich erleben? Schreibe drei Intentionen auf. Fühle sie in deinem Herzen und falte den Zettel. Bewahre ihn bis zum Vollmond auf.
2. Vollmond-Bad für Loslassen (z. B. um den 04.-06. Dezember)
Fülle deine Badewanne mit warmem Wasser, gib eine Handvoll Salz und einige Tropfen Lavendelöl hinein. Während du badest, stell dir vor, wie alles, was dich stresst, abfließt. Sprich laut oder innerlich: „Ich lasse los, was mir nicht mehr dient.“
3. Abnehmender-Mond-Reflexion am 18.-20. Dezember
Nimm dir abends zehn Minuten für ein Journaling. Schreibe drei Dinge auf, die du loslassen möchtest, damit dein Weihnachten friedlich wird – z. B. Perfektionismus, Schuldgefühle, Überforderung. Bedanke dich für die Erkenntnisse und verbrenne oder zerreiße den Zettel achtsam (symbolisch).
Diese Rituale brauchen keine große Vorbereitung und lassen sich auch zwischen Plätzchenbacken und Familienfeiern einbauen.
Fazit: Dein kleiner Rettungsanker im Advent
Wenn du dich in den Mondrhythmus einklinkst, findest du selbst in der hektischen Weihnachtszeit Momente von Klarheit, Ruhe und Geborgenheit. Du musst nicht alles perfekt machen – manchmal reicht schon ein Blick zum Himmel, um dich an deine eigene innere Natur zu erinnern.
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